Untypische Spielerrassen

Die Welt Gotara ist reich an unterschiedlichsten kulturschaffenden Völkern, die das Gesicht der Lande prägen. Neben den klassischen Spielerrassen existieren zahlreiche weitere Wesen, darunter wilde Orks, gerissene Goblins und viele andere, teils exotische Kulturen. Doch nicht alle dieser Völker sind für jede Kampagne als Spielerrassen geeignet.

Einige von ihnen unterscheiden sich so stark in ihrer Lebensweise, ihren Werten oder ihrer Physiologie, dass sie nur schwer mit den typischen Spielerrassen harmonieren. Andere wiederum besitzen Fähigkeiten oder gesellschaftliche Strukturen, die sie in einer gemischten Abenteurergruppe zu einer außergewöhnlichen oder gar unbalancierten Wahl machen.

Daher ist die Verfügbarkeit dieser besonderen Völker als spielbare Rassen nicht selbstverständlich. Ihr Einsatz hängt stets von der jeweiligen Kampagne und den Entscheidungen des Spielleiters ab – denn nicht jede Geschichte erlaubt es, dass ein Orkkrieger, ein elfischer Magier und ein zwergischer Schmied als gleichwertige Gefährten Seite an Seite kämpfen.

Zu den untypischen Spielerrassen gehören:

Aasimare
Dunkelelfen
Echsenmenschen
Goblins
Grauzwerge
Insektoide
Kobolde
Orks
Tieflinge
???

Eingeschränkte Wahl Neben den typischen Spielerrassen gibt es noch weitere intelligente Spezies, die ihre eigenen Kulturen und Gesellschaften aufgebaut haben. Das Spielen einer dieser untypischen Spielerrassen ist nur in Abstimmung mit den anderen Spielern und der Zustimmung des Spielleiters möglich. Der Spielleiter behält sich das Recht vor, diese Rassen einzuschränken oder auszuschließen. Diese Einschränkung sorgt dafür, dass die Spielwelt stimmig bleibt und gewährleistet, dass exotische oder seltene Rassen nicht inflationär genutzt werden. Gleichzeitig gibt sie dem Spielleiter die Möglichkeit, das Setting individuell an die Kampagne und Gruppe anzupassen.

Goblins